Lutz, Sebastian: Das Jahr 2330

Der Roman beschreibt viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens im Jahr 2330. Wirtschaft, Staat, Kirche, die Arbeitswelt, alles unterscheidet sich radikal von den heutigen Gegebenheiten. Der Autor scheint dem Esperanto gewogen, erläutert er doch, weshalb ab der 5. Klasse Esperanto als erste Fremdsprache unterrichtet wird.

"Jemand fährt ganz normal mit der Metro in Paris, so wie Tausende andere auch. Doch als er aussteigt, befindet er sich im Jahr 2330. Wie die Zukunft aussieht, und was er dort erlebt, schildert dieser Text.
Dieser Roman ist eine radikale Kritik der Gegenwart, indem er beschreibt, wie die Welt in der Zukunft aussehen könnte, sofern die Menschheit endlich Verstand annehmen würde. In der Tradition der großen Aufklärer stehend, seziert dieser Roman die jetzigen Zustände und ist somit eine Absage an alle, die in ihrer Naivität immer noch an einen wohlwollenden Staat und seine Vertreter glauben. Nur für Leser geeignet, die lieber selber denken als gehorsam der Masse folgen. Lesen, bevor er verboten wird!"